Zur brandschutzmäßigen Sicherung bei der Landung und beim Start eines Rettungshubschraubers wurden Einsatzkräfte der Wehr am Montagvormittag (28. Mai) tätig.
Wegen einer gemeldeten Rauchentwicklung aus einem Anwesen in der Heidelberger Straße rückte die Wehr am Donnerstag (31. Mai) um kurz nach 19 Uhr aus. Bei der Erkundung vor Ort konnte jedoch kein Brand festgestellt werden.
Eine Alarmierung zu einem Rettungseinsatz Uhr erfolgte für die Feuerwehren Seeheim und Ober-Beerbach am Sonntag (3. Juni) um 23.06 Uhr. In der Straße „Im Kirchwald“ in Ober-Beerbach war eine Person in eine Baugrube gestürzt und hatte sich hierbei schwere Verletzungen zugezogen. Noch vor Eintreffen der alarmierten Hilfskräfte hatte sich die Person noch eingeständig aus der Grube retten können. Die Feuerwehr Ober-Beerbach unterstützte den Rettungsdienst beim Verbringen der verletzen Person für die medizinischen Versorgung zum Rettungswagen. Die Feuerwehr Seeheim brauchte nicht mehr einzugreifen.
Am Montag (4. Juni) wurde die Seeheimer Wehr um 19.35 Uhr zum „Eichendorffplatz“ alarmeirt. Dort hatte in einer Wohnung eines Mehrfamilienhauses ein Rauchwarnmelder angeschlagen. Die Erkundung der auf Grund der Einsatzmeldung mit starken Kräften angerückten Feuerwehr ergab jedoch, dass kein Brand vorlag.
Fotos: Einsatz am Eichendorffplatz wegen eines ausgelösten Rauchwarnmelders
Copyright alle Fotos: Feuerwehr Seeheim (Klaus Kraft)
Eine Alarmierung wegen eines gemeldeten Rauchgeruchs an der Landesstraße 3103 rief am Dienstag (5. Juni) um 07.59 Uhr Seeheimer Einsatzkräfte auf den Plan. Eine Suche der Feuerwehr nach der Ursache des Rauchgeruchs verlief jedoch ergebnislos.
Wegen eines ausgelösten Brandmelders rückte am Mittwoch (6. Juni) um kurz vor 13.30 Uhr ein kompletter Löschzug, der Gemeindebrandinspektor sowie der Rettungsdienst zum Altenzentrum der Inneren Mission in die Sandstraße aus. Eine Überprüfung vor Ort ergab, dass es sich glücklicherweise um einen Fehlalarm handelte.