Unter dem Einsatzstichwort „Brennendes Gebüsch“ wurde die Seeheimer Wehr am Freitag (8. Dezember) um 20.09 Uhr in die untere Sandstraße alarmiert. Trotz intensiver Suche durch die Einsatzkräfte konnte kein Feuer festgestellt werden – Fehlalarm.
Zur Unterstützung des Rettungsdienstes und der Feuerwehr Bickenbach beim Transport einer Person aus einer Wohnung wurden die Einsatzkräfte am Montag, (11.Dezember) um 17.09 Uhr alarmiert. Die betroffene Person wurde auf die Krankentragenlagerung des Rettungskorbs der Seeheimer Drehleiter verlastet und zu Boden transportiert.
Etwas aufwendiger gestaltete sich der Einsatz zu einer Personenrettung am Donnerstag (14.Dezember): Hier hatte sich am späteren Nachmittag auf dem sogenannten „Burgpfad“ zwischen der Burgruine Tannenberg und dem Lufthansaring eine Person Verletzungen zugezogen. Eigene Versuche der Begleiter, diese zu Tal zu bringen scheiterten. Erst den darauf hin alarmierten Feuerwehreinsatzkräften gelang es dann, die Person mit größerem personellen Aufwand mittels einer Schleifkorbtrage auf den steilen und engen Wege- verhältnissen entsprechend nach unten zu transportieren.
Ein Schmorbrand in einer Stromverteilerdose in einem Wohngebäude in der Frankensteiner Straße im Ortsteil Malchen führte am Samstag (23. Dezember) um 17.35 Uhr zu einer Alarmierung der Seeheimer Wehr. Beim Eintreffen der Einsatzkräfte war der Schwelbrand bereits erloschen. Die Feuerwehr kontrollierte den Umgebungsbereich der Brandstelle mit einer Wärmbildkamera und konnte sodann Entwarnung geben. Auf Grund der Alarmmeldung waren vorsorglich 23 Kräfte mit 5 Fahrzeugen angerückt.